Im Rahmen ihrer Anfrage „Rahmenbedingungen für Inklusion in Kitas verbessern“ hat die grüne Fraktion unter anderem die Notwendigkeit betont, die finanzielle Unterstützung von pädagogischen und begleitenden Hilfen in Kitas durch die Stadt künftig regelmäßig zu erhöhen (dynamisieren).
„Wir freuen uns, dass die Stadtverwaltung endlich den Bedarf erkannt hat und die jährliche Anpassung durchführen wird, in diesem Jahr sogar rückwirkend ab Januar“, so Renate Rastätter, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin für Kinderbetreuung. „Das ist eine wichtige Grundlage, für die bedarfsgerechte Förderung der Kinder. Die fehlende Angleichung der Fördermittel in den letzten Jahren hat dazu geführt, dass die Kita-Träger*innen ihre Leistungen für Inklusion immer weiter reduzieren mussten. Nun ist noch zu klären, wie die künftige Struktur, Inklusion in den Kitas umzusetzen, ausgestaltet werden soll. Wir erwarten von der Stadtverwaltung, dass sie zeitnah das zugesagte Inklusionskonzept für die Kitas im Jugendhilfeausschuss vorlegt. Erst dann können sich Träger gemeinsam mit der Stadtverwaltung darüber abstimmen, wie Inklusion an den Kitas besser umgesetzt werden kann.“
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