Teilhaushalt: 5000 Jugend und Soziales
Seite im HH-Plan: 269
Höhe der beantragten Mittel: 9.000 € jährlich
Begründung:
Das Beratungsgebot für Menschen mit Essstörungen existiert seit 2014 und wird gut angenommen. Im Antrag geht es um Präventionsangebote in diesem Bereich. Diese können trotz Anfragen in der Stadt und im Landkreis bisher nicht bedient werden. Der Antrag ist Teil des Gesamtkonzeptes zur Weiterentwicklung der Suchtprävention.
Unterzeichnet von:
Zoe Mayer, Aljoscha Löffler für die GRÜNE-Fraktion
Parsa Marvi, Yvette Melchien, Irene Moser für die SPD-Fraktion
Lukas Bimmerle, Karin Binder, Mathilde Göttel für DIE LINKE-Fraktion
Ergebnis bei den HH-Beratungen am 15. Dezember 2020: Dem Antrag wurde mehrheitlich zugestimmt
Stellungnahme der Verwaltung
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