CDU-Fraktion im Dialog mit Karlsruher Bürgervereinen

PRESSEMITTEILUNG

Karlsruhe, 29.01.2020

Rege Beteiligung am Gedankenaustausch mit Stadträten

Auf Einladung der CDU-Fraktion kamen nahezu alle Vertreter der Karlsruher Bürgervereine zu einem offenen Gedankenaustausch mit den CDU-Stadträten zusammen. Gegenstand der Beratungen waren Probleme und Herausforderungen, die in der Stadt im Allgemeinen und in den Stadtteilen im Besonderen angegangen werden sollten.

Fraktionsvorsitzender Tilman Pfannkuch lobte ausdrücklich die Arbeit der Bürgervereine: „Die Mitglieder der Bürgervereine leisten wertvolle ehrenamtliche Arbeit in den Quartieren. Sie sind wichtige Mittler zwischen den Menschen in den Stadtteilen und den Mitarbeitern der Verwaltung. Die Vertreter der Bürgervereine sind unter den Ersten, die wissen, wo der Schuh drückt. Deswegen ist es uns wichtig, einen vertrauensvollen Kontakt mit ihnen zu halten.“

Zum Gespräch mit den Bürgervereinen führte die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Rahsan Dogan aus: „Der konstruktive Austausch mit den Bürgervereinen hat uns viele neue Anregungen gegeben. Auch war es interessant zu erfahren, wie die Bürgervereine ähnliche Fragestellungen in ihren jeweiligen Stadtteilen zum Teil ganz unterschiedlich bewerten. Das zeigt wieder, wie wichtig es ist, sich auszutauschen und Dinge von unterschiedlichen Perspektiven aus zu betrachten.“

Gegenstand des Gesprächs war unter anderem die Zusammenarbeit der ehrenamtlich tätigen Bürgervereine mit den hauptamtlichen Quartiersmanagern. Breiten Raum nahm auch die Gestaltung eines sicheren Miteinanders  aller Verkehrsteilnehmer im städtischen Straßenverkehr ein. Mit Blick auf das Sicherheitsempfinden in den Stadtteilen trugen die Bürgervereine insbesondere den Wunsch nach besserer Beleuchtung von Problembereichen an die Fraktion heran. Weitere Themen, die angesprochen wurden, waren die mitunter mangelnde Sauberkeit auf öffentlichen Plätzen in den Stadtteilen, Hilfestellungen für private Eigentümer, deren Häuser mit Graffitis beschmiert worden sind, sowie die Standortfrage für das Forum Recht.